"Aller guter Dinge sind drei", besagt ein bekanntes Sprichwort. Und so ist es auch beim kollegialen Führungsteam im Landesklinikum Mauer. Die drei großen Bereiche Verwaltung, Pflege und Medizin sind auf drei Verantwortliche aufgeteilt, die eng miteinander zusammenarbeiten, planen, diskutieren und entscheiden:
"Kollegiale Führung" passiert nicht hinterm Schreibtisch. Es bedeutet, tagtäglich ein offenes Ohr für Kolleginnen und Kollegen zu haben – am Weg übers Gelände, in der geselligen Kantine oder natürlich in regelmäßigen Abstimmungsmeetings.
"Als Kaufmännische Direktorin kümmert man sich praktisch um alle wirtschaftlichen Belange des Klinikums. Der Betrieb, die Erhaltung, die Patientenabrechnung und Investitionen laufen in dieser Rolle zusammen. Natürlich liegen diese Themen aber nicht nur in der Hand einer einzigen Person: Ein Team von Expertinnen und Experten aus Administration, Verwaltung, Verrechnung, Human Ressources und handwerklichen Professionisten sorgen für den reibungslosen verwaltungstechnischen Ablauf im Klinikum Mauer.
Das Management der Medizinischen Stationen, die Anzahl und Verteilung der Pflegebetten, die Qualitätssicherung in der Pflege sowie der Austausch mit anderen Kliniken fällt in den Aufgabenbereich des Pflegedirektors. Bereichsleiterinnen und Bereichsleiter sowie Stationsleiterinnen und Stationsleiter setzen die Aufgaben in den einzelnen Ebenen um.
Als Ärztlicher Direktor ist man für die medizinische Ausrichtung, Qualitätssicherung und die fachliche Vernetzung mit anderen Kliniken zuständig. Auch die regelmäßige Teilnahme an Fachtagungen gehört dazu, um über Entwicklungen und Erkenntnisse im Bereich der Psychiatrie, Behandlungsmethoden und Medikation stets am Laufenden zu sein. Als Primarius, also Chefarzt einer einzelnen Station, ist er außerdem für die ärztliche Leitung dieser verantwortlich.
Zu dritt bilden also diese drei Fachkompetenzen die kollegiale Führung im Landesklinikum
Mauer.
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